Referenzen

Mihaika Telemanhy

Mihaika Telemanhy 150 150 dieleithners

„Als ich den Nachbau meines Storioni Cello von Wolfgang Kury und Caroline Krömmelbein ein Jahr gespielt hatte konnte ich mein Original (das ich schon 30 Jahre spiele) guten Gewissens verkaufen, es macht mir sehr viel Freude und habe schon einige Einspielungen darauf realisiert.“

Antoine Pellegrini

Antoine Pellegrini 150 150 dieleithners

„Ich bin sehr erstaunt, dass eine neue Geige schon solch ein Klangpotential hat und dabei auch diese typische italienische Klangqualität besitzen kann!“

Sebastian Bräuninger

Sebastian Bräuninger 150 150 dieleithners

Zu einem Goffriller Geigennachbau

„Sehr inspirierend dieser Nachbau, man spürt die Verwandtschaft zu Jacobus Stainer, ich selber liebe diesen Klang mehr, als den typischen italienischen Cremoneser Klang!“

Daniel Bell

Daniel Bell 150 150 dieleithners

„Ich habe vor kurzem das Vergnügen gehabt, an einem Streichquartettkonzert mit vier Kury-Krömmelbein-Instrumente mitzuwirken. Alle vier Instrumente waren hervorragend, sowohl jedes für sich als auch alle zusammen. Die Klangschönheit, dynamische Bandbreite und gute Spielbarkeit haben große Freude gemacht.“

Carlos Cota

Carlos Cota 150 150 dieleithners

„Die Instrumente aus der Werkstatt von Caroline Krömmelbein und Wolfgang Kury zeichnen sich durch eine hervorragende Ansprache, sowie einen brillanten, kräftigen und obertonreichen Klang aus.“

Christoph Schickedanz

Christoph Schickedanz 150 150 dieleithners

„Seit Ende der 1990ger Jahre kenne die von Wolfgang Kury & Caroline Krömmelbein gebauten Instrumente sehr genau und habe auch auf einigen konzertiert. In meinen Augen haben deren aktuelle Arbeiten das allerhöchste Niveau des zeitgenössischen Geigenbaus erreicht. Sie lassen in handwerklicher Hinsicht durch exzellente und – da nicht um des kurzfristigen Erfolgs willen riskant dünn ausgearbeitet – vor allem ,ehrliche’ Ausführung keine Wünsche offen, ebenso in ästhetischer – vor allem dank der jetzt erreichten Qualität der Lackierung. Und – last but not least – überzeugen sie vollauf im direkten klanglichen Vergleich mit Violinen aus den aktuell anerkanntesten Werkstätten dank ihrer außergwöhnlichen tonlichen Modulationsfähigkeit und Variabilität.“